Jetzt ist es leichter, da ich weiß,
– du hast nie existiert
Es waren einige beklemmende Julinächte
im letzten Jahr der Belagerung
man sollte nur mit der Handfläche die Saiten bedecken
scharf wie mit dem Säbel
Für den Augenblick!
Und wise sein und stehen bleiben
Nur einen Springerzug und das Feuer wird im Schoß zünden
Denn. dich gab es ohnehin nie – jetzt ist leichter
Leichter sich zu trennen
Ich hörte, die Feldern in Anatolien reifen
jeden Monat neue Ernte
Und dass die Mönche zum Ruhm ihres Gottes
mit winzigen Schellen aus Silber läuten
Mich geht es nichts an!
Dass unter salzigem Wasser
in Netzen der gefangene Fisch den Atem anhält
wissen noch die Weningsten
Dass das ganze All, unter der Handfläche versteckt,
im Teufelstanz zu Staub sich verwandeln wird
Einmal!
Jemand wird einschenken aus dem Gral
auf dem Abendessentisch voller Gelächter
Dort sind die die Augen und weckt sie keine Militärposaune
Nein!
Ich schäme mich nicht,
Ich bin ein gemeiner Taugenichts, der die Zeit wertrödelt
Jetzt ist es leichter – jetzt weiß ich,
– du hast nie existiert
(Preveo Vahidin Preljević)
HELENA
Sada je lakše kada znam
– ti nikad nisi postojala
Bile su i neke julske noći zebnje pune
u posljednjoj godini opsade
Trebalo je samo dlanom pokriti strune
oštro kao mačem
Na tren!
I biti mudar i zastati
Još samo potez skakačem i vatra će u krilo
Jer tebe nije ni bilo – sada je lakše
Lakše se i rastati
Čuo sam da u Anadoliji polja zriju
svakog mjeseca jedna nova berba
I da monasi neki u slavu Boga svog
zvone sitnim praporcima od srebra
Nije me briga!
Što pod vodom slanom
u mrežama ulov čuva svoj dah
Još znaju rijetki
da skriven pod dlanom svemir će cijeli
kroz ples đavolji sići u prah
Jednom!
Neko će da toči
Kalež na stolu za večerom kikota punom
Tamo su oči i ne budi ih vojnička truba
Ne!
Nije me sram
Prosta sam danguba što hvata zjala
sada je lakše – sada znam
Ti nisi ni postojala